Vom kleinen Weiler in die Millionenstadt
Zwei Jugendliche lernten inmitten von Armut großes Glück kennen. Die Gefühle waren konträr
Von den Demharthöfen des Zusamtals in die Millionenmetropole Santiago de Chile. Dieses Abenteuer beging die 20–jährige Julia Mengele nach ihrem Schulabschluss. Denn wie aktuell viele Jugendliche hat sie sich für einen längeren Auslandsaufenthalt entschieden.
Die jetzige Studentin verließ deshalb im Herbst 2013 ihren nur 18 Einwohner zählenden Weiler, um zunächst in die Millionenmetropole Santiago de Chile zu ziehen und dort einen Spanischkurs zu absolvieren. Anschließend arbeitete sie im Süden das Landes in einem Hotel als Praktikantin. „Ich musste zum ersten Mal alleine fliegen und umsteigen. Davor hatte ich im Vorfeld die größte Angst. Außerdem fürchtete ich, dass es schwer werden könnte, Kontakt zu meinen deutschen Freunden zu halten“, erinnert sich Julia Mengele zurück. Im Nachhinein stellte sich aber weder das Fliegen, noch die deutschen Freundschaften als Probleme heraus.
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