Synagoge, Schulhaus und Museum
Plus Die „Pforte des Himmels“ mitten in Buttenwiesen beherbergt eine besondere Ausstellung, die kürzlich eröffnet wurde. Durch einen Umbau verlor das Gebäude einst sein charakteristisches Aussehen.
Dieter Proksch erinnert sich noch gut, als er 1971 als Junglehrer nach Buttenwiesen kam. „Ich wusste gar nicht, dass in dem Gebäude früher die Synagoge war. Ich kam von Augsburg, wurde von der Regierung hierher geschickt und hatte keine Ahnung, was an diesem Ort vorher war. Es war so umgebaut, dass man das nicht erkannte.“
Vor vielen Jahren wirkte der ehemalige Konrektor der Grundschule in Pfaffenhofen beim jüdischen Arbeitskreis mit, erfuhr einst erst zehn Jahre nach seinem Jahr in der Buttenwiesener Schule von der Geschichte des Hauses. An die 50 Schüler unterrichtete der damalige Seminarist in Lehrerausbildung in dem Raum, der nun ein Museum ist und an seine ursprüngliche Bedeutung erinnert. Darin werden jetzt Teile der Synagoge und des jüdischen Glaubens gezeigt.
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