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Die Sängerin, Pianistin und Musiklehrerin Ursula Maria Echl (rechts) und die bildende Künstlerin und Kunstpädagogin Barbara Mahler bei den letzten Planungen zu den Jubiläumsveranstaltungen des Wertinger Kunstkanals (KUK). Los geht es im Wertinger Schloss kommenden Samstag um 19.30 Uhr mit einem Konzert mit Primadonna Furiosa.
Foto: Ulrike Walburg
Plus
Seit elf Jahren gibt es die Kulturinstitution KUK in der Zusamstadt. Die Corona-Pandemie zu überstehen, war für die beiden Macherinnen eine große Herausforderung.
VonUlrike Walburg
Der Wertinger Kunstkanal (KUK) ist heute nicht mehr aus der Kulturlandschaft der Zusamstadt wegzudenken. In den vergangenen elf Jahren hat sich die Kunstschule zu einem festen kulturellen Treffpunkt für Kunstinteressierte und für Künstler weit über die Region hinaus entwickelt. „Der Name unserer Ateliergemeinschaft ist eine Kombination aus Kunst und dem Ort unseres Wirkens – der Kanalstraße“, sagt Barbara Mahler, bildende Künstlerin und Kunstpädagogin.
Das Team des KUK habe "Steherqualität", sagt Bürgermeister Lehmeier
Der Kunstkanal ist Mitglied im Landesverband der Kinder- und Jugendkunstschulen und damit eine von sieben Kunstschulen dieser Art im Regierungsbezirk Schwaben. „Wir freuen uns über die Wertschätzung und über die Unterstützung durch die Stadt Wertingen“, betont die Sängerin, Pianistin und Musiklehrerin Ursula Maria Echl.
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