Wie sieht die Zukunft der Pflege in Wertingen aus?
Der SPD-Ortsverein Wertingen macht sich gemeinsam mit Experten Gedanken über das Seniorenheim. Es geht um die Frage, ob der Fokus nur auf stationäre Pflege gelegt werden soll.
Der SPD-Ortsverein Wertingen hatte kürzlich zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung über die Finanzierung, den Bau und die Betreibung eines Seniorenheimes eingeladen. Hintergrund dazu war laut der SPD-Pressemitteilung die Tatsache, dass die Gegebenheiten im Wertinger Seniorenheim, das sich in der Trägerschaft der Stadt Wertingen befindet, nur noch für begrenzte Zeit den neuen gesetzlichen Vorgaben genügen und somit mittelfristig entsprechend zu reagieren ist.
Soll der Fokus nur auf der stationären Pflege sein?
Bei der gut besuchten Veranstaltung im Landgasthof Stark in Gottmannshofen konnte Ortsvereinsvorsitzender und Stadtrat Otto Horntrich, der auch als Referent für Senioren und Soziales der Stadt Wertingen fungiert, neben den erschienenen SPD-Mitgliedern und weiteren interessierten Besuchern auch stellvertretenden Landrat Alfred Schneid, die Leiterin des Seniorenzentrums St. Klara Wertingen, Pauline Wiesenmayer, die Vorsitzende der Seniorengemeinschaft Wertingen-Buttenwiesen, Christine Steimer, sowie mehrere Stadträte verschiedener Fraktionen begrüßen. Als Referent stand der ehemalige Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Augsburg, Eckard Rasehorn, zur Verfügung, der in den zurückliegenden Jahren im Rahmen verschiedener sozialer Unternehmensstrukturen neue innovative Projekte insbesondere für ältere Menschen verwirklicht hat.
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