
Wintermarsch der Wertinger Reservisten

In diesem Jahr gibt es ein Jubiläum, und die Mannschaften müssen knifflige Aufgaben lösen.
Bevor die fünf Mannschaften unter Einhaltung der Pandemieregelungen an den Start gehen durften, um ihr militärisches Wissen unter Beweis zu stellen, begrüßte der Vorsitzende der Reservistenkameradschaft Wertingen, Ernst König, Oberstleutnant a. D. Rudi Pichler. Als ehemaliger stellvertretender Kommandeur des Verteidigungsbezirkskommandos 61 war Rudi Pichler vor 25 Jahren der Initiator, der zusammen mit dem damaligen Vorsitzenden der RK Wertingen Alfred Schrödl den als „Saumarsch“ betitelten vereinsinternen militärischen Wettkampf ins Leben rief, an dessen Ende die Teilnehmer mit einer Schlachtschüssel verwöhnt werden. Ebenfalls begrüßte König den stellvertretenden Vorsitzenden der Kreisgruppe Nordschwaben, Marcus Müller, der ein Geschenk im Namen der Kreisgruppe überreichte und als Mannschaftsmitglied am Marsch teilnahm.
Die fünf Mannschaften müssen in Wertingen einen Rundkurs absolvieren
Gestartet wurde mit einem Wertungsschießen auf der Schießanlage der Feuerschützen Wertingen unter der Aufsicht von Fritz Schombacher. Anschließend machten sich die fünf Mannschaften, unter ihnen eine Gruppe von der Patenkompanie der Stadt Wertingen vom IT-Bataillon 292 aus Dillingen, auf den Rundkurs, gespickt mit sieben anspruchsvollen Stationen.
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