Zu Besuch beim Schweinebauer in Marzelstetten
Der Kampf um Absatz, Preise und Tierwohl in den Schweineställen zermürbt viele Landwirte. Ein Landwirt aus der Wertinger Region schildert seine Situation.
„Noch mal Schwein gehabt“, heißt es im Volksmund, wenn man einer brenzligen Situation ausweichen konnte. Auch gilt das Schwein als Symbol des Glücks und wird des halb zum Jahreswechsel gerne als Marzipanfigur verschenkt. Doch Ferkelerzeuger oder Schweinemastbetriebe warten schon seit Jahren darauf, dass ihnen ihre Tiere besonders im Bezug auf den Verkaufspreis ein Glücksgefühl vermitteln.
„Wir arbeiten gerne und mit Leidenschaft mit unseren Tieren in unserem Vollerwerbs-Schweinemastbetrieb“, berichten Gustav Holand und sein Sohn aus Zusamaltheim-Marzelstetten. Ob bei der Zusammenstellung des Futters, bei der Gesundheit der Tiere oder ihrem Wohlfühlfaktor im Stall: Die Tiere der Familie Holand sollen die rund sechs bis sieben Wochen bis zur Schlachtreife gut leben können.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.