Hier wächst, was im Sternelokal "Alte Liebe" auf den Tellern landet
Plus Das Sterne-Restaurant „Alte Liebe“ in Augsburg setzt auf Waren aus eigenem Anbau. Ein Besuch in der Gärtnerei zeigt, wie „Bio“ den Weg in die Gastronomie finden kann.
Einen Stern im Guide Michelin, der Feinschmecker-Bibel, kriegt man nicht geschenkt. Kreativ sein, am Herd zaubern und Überraschendes, Neues austüfteln ist die eine Sache. Die andere: das Wissen über Herkunft und Qualität der Zutaten, die im Kochtopf und anschließend auf den Tellern der Gäste landen. Deshalb gehört es heutzutage quasi zum guten Ton, oder ist es „state of the art“, wie Benjamin Mitschele sich ausdrückt, eng mit seinen Lieferanten zusammenzuarbeiten.
Der 39-jährige Chef der „Alten Liebe“ knüpft kontinuierlich an einem regionalen und nachhaltigen Netzwerk: „Wir haben von Anfang an eng mit Lebensmittel-Produzenten aus Augsburg und Umgebung zusammengearbeitet, kennen uns persönlich und sind im steten Austausch.“ Fisch, Fleisch, Geflügel, Eier und Mehl bezieht er bereits aus der Stadt und Umgebung. „Auch bei Obst und Gemüse war uns „ökologisch“ immer schon wichtig“, erklärt Mitschele und schaut dabei seine Frau Ines an, die neben ihm auf der Bank im Garten Platz genommen hat.
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