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  3. Schwabmünchen: Was Osram mit dem Schwabmünchner Steinrelief zu tun hat

Schwabmünchen
27.08.2022

Was Osram mit dem Schwabmünchner Steinrelief zu tun hat

Einst stand die Reliefplatte des Hl. Georg an der Mauer zum Alten Rathausgarten. Im Zuge der Innenstadtsanierung wurde sie 2011 eingemottet. Nun hat der Hl. Georg eine neue Heimat in Schwabmünchen gefunden.
Foto: Stefan Michelfeit

Eine Reliefplatte mit Bedeutung: Sie geht auf ein besonderes Kapitel der Schwabmünchner Wirtschaftsgeschichte zurück.

Die seit 2011 eingelagerte Reliefplatte der ehemaligen Mauer am Alten Rathaus ist wieder öffentlich sichtbar. Jetzt hat Dr. Doris Hafner vom Kulturbüro der Stadt die Geschichte recherchiert.

Zeitungsartikel aus den Jahren 1965 und 1990 aus dem Stadtarchiv geben Hinweise zum Georgsbrunnen, zur Stadt- und Wirtschaftsgeschichte und bringen Vergessenes wieder in Erinnerung. Bereits 1965 sollte sich aus Sicht der Stadtväter der heutige Stadtplatz zum kommunalen Zentrum Schwabmünchens entwickeln. Der Entwurf des Vorplatzes mit einem Brunnen an der Mauer beim damaligen Rathaus (heute Altes Rathaus) geht auf Johann Kiendl vom Bauamt der Stadtverwaltung zurück.

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.08.2022

Ich kann und will es einfach nicht verstehen, dass es der Stadt Schwabmünchen bis heute nicht gelungen ist, für den ehemaligen Rathausbrunnen eine andere Verwendung an einem anderen Ort zu finden. Jetzt fristet das St. Georg-Relief wohl sein restliches Dasein im Garten der Tochter
des damaligen Bürgermeisters Richard Wagner. Wie schade und traurig.
Auch dafür, dass es den heutigen Stadtverantwortlichen nicht gelungen ist, auf der jetzigen "Steinwüste" der Neuen Mitte einen "richtigen" Brunnen als Treffpunkt der Bevölkerung errichten zu lassen, finde ich kein Verständnis. Man wollte hier wohl eher dem damaligen Mainstream entsprechen und mit aus dem Boden springenden
Wasserfontänen und Beleuchtungeffekten in den Abendstunden glänzen. Die Kinder und Jugendlichen mag´s ja gefreut haben, aber
das Ganze war wohl, auch finanziell gesehen, eher ein Griff ins Klo. Und an Gemütlichkeit für die Neue Mitte hat der jetzige "sogenannte" Stadtbrunnen meiner Meinung nach keineswegs gesorgt und gewonnen. Unter zukunftsgerichteter Stadtplanung verstehe ich jedenfalls etwas anderes.

27.08.2022

Umso bedauerlicher war es, dass dieser Brunnen ersatzlos aus dem Stadtbild gestrichen wurde. Eigentlich gehören Brunnen und Standbild zusammen. Ich nehme an, das Relief ist nicht ganz freiwillig wieder aus dem Depot befreit worden. Ob sich wohl Frau Biedermann dahintergeklemmt hat, dass das Relief, das ihr Vater bereitgestellt hat, wieder sichtbar wurde? Und ich muss sagen: recht hatte sie!