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  3. Weltwirtschaftsforum: WEF erwartet Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs

Weltwirtschaftsforum
01.05.2023

WEF erwartet Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs

Ein Roboter interagiert bei der Veranstaltung im Hammerbrooklyn Digital Campus in Hamburg mit einer Frau.
Foto: Axel Heimken, dpa

Nach Schätzungen des Weltwirtschaftsforums stehen zahlreichen Jobs tiefgreifende Änderungen bevor. So machner dürfte ganz verschwinden. Die größten Umwälzungen erwartet das WEF aber in einer Branche.

Innerhalb von fünf Jahren wird es dem Weltwirtschaftsforum zufolge in einem Viertel aller Jobs deutliche Umwälzungen geben. Insgesamt werden in Bereichen von Medien und Unterhaltung über öffentliche Verwaltung, Bildung, Landwirtschaft, Gesundheit, Energie, Fertigung bis zu Hotellerie und Gastronomie 69 Millionen Jobs geschaffen, aber 83 Millionen verschwinden, wie aus der am Montag veröffentlichten WEF-Analyse hervorgeht.

"Regierungen und Unternehmen müssen die Veränderungen hin zu den Jobs der Zukunft durch Investitionen in Bildung, Umschulung und Strukturen für soziale Hilfen unterstützen", sagte WEF-Geschäftsführerin Saadia Zahidi. Im Zentrum der Zukunft der Arbeit müssten die Menschen stehen.

Neue Rollen gebe es vor allem in den Bereichen Technologie und Digitalisierung. Die Zahl der Arbeitsplätze für Fachleute für Datenanalyse, Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit dürfte um 30 Prozent steigen, wie das WEF nach der Befragung von gut 800 Unternehmen weltweit berichtete. Auch im Bereich Nachhaltigkeit und Umweltschutz dürfte die Zahl um mehr als 30 Prozent steigen, im Agrarbereich um bis zu 30 Prozent und im Bildungsbereich um 10 Prozent.

Am schnellsten verschwinden würden Jobs an der Kasse, in Sekretariaten oder bei der Dateneingabe, wie aus dem alle drei Jahre erstellten "Bericht über die Zukunft von Jobs" hervorgeht. "Jobs" bezieht sich auf Arbeitsplätze und Berufe. Besonders große Umwälzungen sind der Analyse zufolge in der Medien- und Unterhaltungsbranche zu erwarten (32 Prozent), die geringsten in der Hotellerie und Gastronomie (16 Prozent).

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