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15.08.2010

Umfrage: Mittelständler klagen über Personalmangel

Umfrage: Mittelständler klagen über Personalmangel
Foto: DPA

Düsseldorf (dpa) - Jeder dritte Mittelständler kann einer Umfrage zufolge freie Stellen nicht besetzen. Acht Prozent von 450 befragten Unternehmern hätten im ersten Halbjahr 2010 sogar Aufträge ablehnen müssen, weil ihnen geeignetes Personal gefehlt habe, berichtet die "Wirtschaftswoche".

"Der Fachkräftemangel entwickelt sich gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen zu einer gefährlichen Wachstumsbremse", zitierte das Magazin die Vorsitzende des Verbands der jungen Unternehmer, Marie-Christine Ostermann.

Der Umfrage zufolge schaffen es 34 Prozent der Unternehmen derzeit nicht, freie Stellen zu besetzen. Die wichtigsten Gründe: Bei 66 Prozent dieser Stellen seien die Interessenten nicht ausreichend qualifiziert. Für 26 Prozent der vakanten Jobs gebe es überhaupt keine Bewerber. Die Umfrage hatten die Wirtschaftsverbände Die Familienunternehmer und Die Jungen Unternehmer für das Magazin durchgeführt.

Die wachsende Lücke vor allem bei Ingenieuren, IT-Experten und Naturwissenschaftlern lässt sich laut Ostermann nur schließen, wenn die Unternehmen künftig weltweit anwerben. Das Mindesteinkommen, das Hochqualifizierte aus Nicht-EU-Staaten nachweisen müssen, um schnell eine Arbeitserlaubnis zu bekommen, sollte nach ihrer Ansicht von 65.000 auf 40.000 Euro gesenkt werden.

Das Thema Fachkräftemangel hatte Anfang des Monats für Streit in der Bundesregierung gesorgt: Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) hatte eine Art Begrüßungsgeld vorgeschlagen, um ausländische Experten nach Deutschland zu locken. Bundeskanzlerin Angela Merkel lehnte dies ab. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) rief die Wirtschaft auf, als Reaktion auf den dramatischen Fachkräftemangel vor allem heimische Talente zu fördern und einzustellen.

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