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  3. Mercedes Benz: Airbag-Probleme: Daimler muss A-Klasse zurückrufen

Mercedes Benz
28.05.2013

Airbag-Probleme: Daimler muss A-Klasse zurückrufen

Holte beim ADAC-Preis «Gelber Engel 2013» den ersten Platz: die neue Mercedes A-Klasse. Online hatten Leser der ADAC Motorwelt sowie Besucher der ADAC-Webseite abgestimmt. Foto: Daimler dpa

Zur Zeit läuft im Stuttgarter Automobilkonzern wirklich nicht alles rund: Crashtest-Patzer, Gewinnrückgänge und nun auch noch das: Bei der A-Klasse gibt es Sicherheitsbedenken.

Daimler hatte in letzter Zeit mit einigen schlechten Nachrichten zu kämpfen. Nun muss der Autobauer auch noch seine runderneuerte A-Klasse zurückrufen - wegen Sicherheitsbedenken.Ausgerechnet die A-Klasse: Nach dem Rückruf des Transporters Citan muss Daimler nun auch seinen großen Hoffnungsträger wegen Sicherheitsbedenken zurück in die Werkstatt beordern. Grund sind Probleme mit dem Beifahrer-Airbag des Kompaktwagens, wie ein Daimler-Sprecher am Dienstag in Stuttgart sagte. Das hatte zuvor auch die Zeitschrift Auto Motor Sport berichtet.

Allein in Deutschland sind Daimler zufolge etwa 6000 Fahrzeuge betroffen. Weltweite Zahlen nannte der Konzern nicht. Alle Modelle, die von Juni bis Dezember 2012 produziert wurden, müssen demnach überprüft werden.

Seit September 2012 ist das Modell im Handel

Die neue A-Klasse gilt neben der neuen E- und S-Klasse als großer Hoffnungsträger der Schwaben und soll ihnen auch bei der Aufholjagd mit den Oberklasse-Rivalen BMW und Audi Rückenwind verschaffen. Daimler will bis 2020 an ihnen vorbeigezogen sein. Die A-Klasse war erst kürzlich runderneuert worden. Seit Mitte September 2012 ist sie im Handel.

Erst Anfang des Monats hatte Daimler nach Patzern im Crashtest europaweit rund 3500 Transporter Mercedes Citan zurück in die Werkstätten rufen müssen. Der neue, auch für Familien gedachte Kastenwagen Citan hatte bei einem Crashtest Ende April nur drei von fünf möglichen Sternen erhalten. Unter anderem hatte sich ein Airbag nicht richtig entfaltet.

Bei der A-Klasse ist nach Angaben des Sprechers die Perforation für den Beifahrer-Airbag fehlerhaft verarbeitet, so dass sich der Luftsack bei einem Unfall nicht richtig verteilen könnte. Kunden seien aber noch nicht zu Schaden gekommen, betonte er. "Der Airbag wird sich auf jeden Fall entfalten", sagte er. Offen sei allerdings, wie.

Daimler kämpft mit schwächeren Absatzzahlen

Daimler kämpft derzeit - wie andere Autobauer auch - mit dem schwächelnden Absatz in Europa in Folge der europäischen Finanzkrise. Hinzu kommen Probleme auf dem wichtigen Wachstumsmarkt China, in dem die bayerischen Oberklasse-Konkurrenten derzeit die Nase vorn haben. Jüngst hatte Konzernchef Dieter Zetsche bei der Bilanzvorlage für das erste Jahresviertel nach einem herben Gewinnrückgang die Prognose für das laufende Jahr kassieren müssen. dpa

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