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BSH Bosch und Siemens
15.08.2009

Korruptionsverdacht: Mit Warengutscheinen bestochen

Bosch erwartet erstmals in Nachkriegszeit Verluste
Foto: DPA

Der Haushaltgeräte-Hersteller BSH Bosch und Siemens befasst sich mit einem möglichen Korruptionsfall im eigenen Haus. Es geht um die Bestechung mit Warengutscheinen.

München (dpa) - Der Haushaltgeräte-Hersteller BSH Bosch und Siemens befasst sich mit einem möglichen Korruptionsfall im eigenen Haus.

"Es gibt Hinweise und denen gehen wir nach", sagte BSH- Sprecherin Eva Delabre am Samstag und bestätigte damit Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Dem Bericht zufolge sollen Mitarbeiter des deutschen Marktführers über Jahre hinweg Verkäufer von Discountern und Elektrofachmärkten mit Warengutscheinen bestochen haben.

Die Verkäufer hätten dazu gebracht werden sollen, ihren Kunden Geräte der Marken Bosch und Siemens aufzuschwätzen.

Der Korruptionsverdacht beziehe sich auf die 90er Jahre, sagte Delabre. In einer Mitteilung des Unternehmens heißt es, man sei überzeugt, dass es inzwischen keine rechtswidrigen Geschäftspraktiken mehr bei der BSH gebe. Die Vorgänge in der Vergangenheit müssten nun lückenlos aufgeklärt werden. Dazu werde die seit Anfang 2008 bestehende hausinterne Antikorruptionsabteilung (Compliance) mit der Staatsanwaltschaft zusammenarbeiten.

Laut "Spiegel" soll sich der Wert der Gutscheine in manchen Jahren auf mehr als zehn Millionen Euro summiert haben. Die Verkäufer seien zum Beispiel mit Tank-, Reise- und Warenhausgutscheinen bestochen worden. Zu BSH gehören neben Bosch und Siemens auch weitere Hausgerätemarken wie Gaggenau, Neff oder Ufesa.

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