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Streaming-Anbieter
17.04.2018

Boom hält an: Netflix-Erfolg übertrifft die Erwartungen

Der Boom bei Online-Videodienst "Netflix" geht auch zum Jahresbeginn weiter.
Foto: Alexander Heinl, dpa (Symbolbild)

Zum Jahresbeginn hält der Boom bei Video-Streaming-Anbieter Netflix weiter an. Nutzerzahlen, Umsatz und Gewinn übertreffen die Erwartungen des Unternehmens.

Für den Video-Streaming-Anbieter "Netflix" geht es auch 2018 auf der Erfolgsspur weiter. Ende März verzeichnete der Online-Videodienst insgesamt 125 Millionen Nutzer, davon kanpp 119 Millionen zahlende Kunden. Auch die Zahlen für das erste Quartal übertrafen die Prognosen der Analysten bei weitem. Im Vergleich zum Vorjahr konnte in diesem Zeitraum ein Überschuss von 112 Millionen Dollar mehr erwirtschaftet werden, wie das Unternehmen am Montag nach US-Börsenschluss mitteilte. Auch die Erlöse legten um gut 40 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar zu. Im Berichtzeitraum gewann "Netflix" außerdem 7,4 Millionen Kunden dazu, davon 5,5 Millionen außerhalb des US-Heimatmarktes.

Der Erfolg geht für "Netflix" in die nächste Liga

In der Nacht schoss die Aktie zunächst um über sieben Prozent nach oben. Seit Anfang des Jahres hatte der Kurs bereits um 60 Prozent zugelegt. Auch der mit Spannung erwartete Geschäftsausblick kam am Markt gut an. Im laufenden Quartal will "Netflix" den Umsatz weiter ausbauen. Auch die Nutzerzahlen sollen auch 131 Millionen wachsen.

Um sich die Konkurrenz wie der Videodienst Amazon Prime oder Hulu vom Hals zu halten, nimmt "Netflix" auch viel Geld für eigene Produktionen in die Hand. Dieses Jahr sollen 7,5 bis 8 Millionen Dollar für die Eigenproduktion von exklusiven Inhalten ausgegeben werden, bekräftigte das Unternehmen. Dazu gehören Serien, Filme, Dokumentationen und Comedy-Formate. Besonders mit den selbstproduzierten Serien "House of Cards", "The Crown" oder "Stranger Things", die mittlerweile in mehr als 190 Ländern empfangen werden können, hat sich "Netflix" einen weltweiten Namen gemacht.

Um die Expansionen weiter voranzutreiben und die Investitionen in Serien zu erhöhen, hatte das Unternehmen Anfang Oktober Preiserhöhungen für die USA und Teile Europas angekündigt.

Keine Netflix-Produktionen auf dem Filmfestival in Cannes

Der Siegeszug des 1997 als Online-DVD-Verleih gegründeten Unternehmens aus Kalifornien kommt allerdings nicht überall gleich gut an. Beispielsweise wird es beim bekannten Filmfestival im französischen Cannes in diesem Jahr keine Netflix-Produktionen mehr im Wettbewerb um die Goldene Palme geben. Nach einer Regeländerung dürfen beim französischen Filmfestival nur noch Filme gezeigt werden, die auch in Frankreich in die Kinos kommen. Im Vergangenen Jahr stand "Netflix" unter der Kritik, dass Cannes für sie zur Werbeplattform geworden sei, da vor allem Filme aus dem Abonnement zu sehen seien.

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"Wir bedauern, dass unsere Filme in diesem Jahr nicht beim Filmfestival in Cannes konkurrieren können ", erklärte Netflix im Brief an die Aktionäre. Die neuen Regeln würden bedeuten, dass Produktionen, die am Wettbewerb teilnehmen, in Frankreich drei Jahre lang nicht bei "Netflix" im Streaming-Angebot laufen dürften. Das sei für die französischen Nutzer unzumutbar. "Wir werden unsere Filme und Filmemacher weiterhin bei anderen Festivals rund um den Globus feiern, aber leider müssen wir in Cannes aussetzen", so Netflix. (dpa/afp)

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