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Dating-App
15.08.2018

Tinder-Mitgründer reichen Milliardenklage gegen Mutterkonzern ein

Die mobile Smartphone-Plattform Tinder war 2012 an den Start gegangen und gilt heute vor allem unter jungen Leuten als populär.
Foto: Franziska Kraufmann, dpa

Bei der Dating-App Tinder ziehen Mitarbeiter der ersten Stunde vor Gericht. Der Mutterkonzern habe sie um Milliarden Dollar geprellt, so der Vorwurf.

Eine Gruppe von Tinder-Mitarbeitern aus der Startphase fühlt sich von der Muttergesellschaft der populären Dating-App betrogen und will vor Gericht Schadenersatz in Höhe von mindestens zwei Milliarden Dollar erstreiten. Die zehn Kläger - darunter die drei Mitgründer Sean Rad, Jonathan Badeen und Justin Mateen - beschuldigen die Muttergesellschaft Match Group und den Internetkonzern IAC/InterActiveCorp, sie um Aktienoptionen geprellt zu haben. Das geht aus der am Dienstag eingereichten Klageschrift hervor. 

Angeblich sollen Finanzdaten manipuliert worden sein, um den Unternehmenswert von Tinder künstlich nach unten zu frisieren. Da sie vertraglich eine Beteiligung an der Wertsteigerung vereinbart hätten, sei ihnen dadurch viel Geld entgangen, behaupten die Kläger. An der Börse gerieten die Aktien von IAC und Match spürbar unter Druck.

Dem langjährigen Manager Greg Blatt wird in der Klageschrift zudem vorgeworfen, die Marketing-Chefin Rosette Pambakian während einer Weihnachtsfeier im Jahr 2016 sexuell belästigt zu haben. 

Der IAC-Konzern, dem Tinder durch eine 80-prozentige Beteiligung an der Match Group gehört, wies die Vorwürfe zurück. Einigen Klägern scheine die Tatsache nicht zu gefallen, dass Tinder nach deren Ausscheiden enormen Erfolg gehabt habe, zitiert das Wall Street Journal aus einer Stellungnahme. "Wir freuen uns darauf, unsere Position vor Gericht zu verteidigen."

Der New Yorker IAC-Konzern hält aktuell mehr als 80 Prozent der Aktien der Match Group, die auch andere Dating-Apps betreibt. Die mobile Smartphone-Plattform Tinder war 2012 an den Start gegangen und gilt heute vor allem unter jungen Leuten als populär. Zielgruppe der nach eigenen Angaben in 190 Ländern verfügbaren App sind 18- bis 35-Jährige. Nutzer erstellen mit Fotos und einem kurzen Text ein Profil und können dann mit anderen Nutzern aus der Umgebung in Kontakt treten. Per Wischgeste auf ein Foto drückt man sein Gefallen aus und kann sich nach gegenseitigem "Gefällt mir" kurze Nachrichten schicken und verabreden. (dpa)

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