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Flugverbot
02.04.2019

Software-Update für Boeing 737 Max dauert noch Wochen

Boeing-Mitarbeiter bei einem Flugzeug vom Typ Boeing 737 Max 8, das für die Reisegesellschaft TUI gebaut wird. Momentan muss die gesamte Flotte am Boden bleiben.
Foto: Ted S. Warren, dpa (Archiv)

Nach Abstürzen müssen alle Flugzeuge des Typs Boeing 737 Max weiter am Boden bleiben. Das erforderliche Software-Update wird noch Wochen benötigen.

Das nach zwei Abstürzen verhängte Flugverbot für Verkehrsflugzeuge vom Typ Boeing 737 Max wird noch über Wochen andauern. Die US-Luftfahrtbehörde FAA teilte am Montag mit, der US-Flugzeugbauer Boeing benötige Zeit, um die nach den Abstürzen in die Kritik geratene Steuerungs-Software MCAS weiter zu überarbeiten. Die FAA erwarte das endgültige Paket der überarbeiteten Software erst "in den kommenden Wochen". Die Software werde danach einer "rigorosen Sicherheitsüberprüfung" unterzogen. Die FAA werde das Update vor dem Abschluss dieser Überprüfung nicht zur Installation freigeben. 

Der US-Flugzeugbauer Boeing hatte das dringend erwartete Software-Update bereits am vergangenen Mittwoch vorgestellt. Der Konzern präsentierte das überarbeitete Programm und weitere zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für den Flugzeugtyp 737 Max vor mehr als 200 Piloten, Technikern und Regulierern in seinem Werk in Renton im US-Bundesstaat Washington. Das Software-Update muss aber von der FAA genehmigt werden, bevor es installiert werden kann.

Boeing 737 Max: 346 Menschen starben bei Abstürzen

Boeings MCAS-System spielte laut Unfallermittlern eine entscheidende Rolle beim Absturz einer 737 Max 8 Ende Oktober in Indonesien. Der Bordcomputer soll die Nase des Jets automatisch immer wieder nach unten gedrückt haben, während die Piloten vergeblich versuchten, gegenzusteuern. Auch beim jüngsten Absturz einer baugleichen Maschine in Äthiopien gilt die Software als eine mögliche Ursache. Boeing-Chef Dennis Muilenburg hatte vor zwei Wochen ein baldiges Update der umstrittenen Software in Aussicht gestellt. 

Bei den beiden Unglücken waren insgesamt 346 Menschen ums Leben gekommen. Nach dem Absturz in Äthiopien hatten die EU und zahlreiche Staaten ein Flugverbot für Maschinen vom Typ Boeing 737 Max verhängt. Die FAA war in die Kritik geraten, weil sie erst später nachzog. 

Die US-Luftfahrtbehörde wird außerdem verdächtigt, bei der Zertifizierung ein Auge zugedrückt zu haben, wichtige Teile der Sicherheitsprüfungen wurden dem Konzern selbst überlassen. Der Fall wird bereits vom Verkehrsministerium untersucht. Der amtierende FAA-Chef Daniel Elwell hatte am Mittwoch vergangener Woche bei einer Anhörung im Senat alle Kritik zurückgewiesen. Boeing hatte nach dem Absturz in Äthiopien empfohlen, die gesamte Flotte von 371 bisher ausgelieferten Boeing 737 Max zunächst nicht mehr starten zu lassen. (dpa)

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