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Spitzentreffen
25.06.2019

Nach Autogipfel: Grüne werfen dem Bund Tatenlosigkeit vor

Bund und Autobranche wollen bis 2030 sieben bis zehneinhalb Millionen E-Fahrzeuge auf die Straße bringen.
Foto: Monika Skolimowska, dpa

Exklusiv Beim Autogipfel haben Manager, Gewerkschafter und Koalitionäre die Absicht geäußert, mehr Strom-Tankstellen zu bauen. Für die Grünen kommt das zu spät.

Nach dem Ende des Autogipfels im Kanzleramt fordern die Grünen, das Treffen der Autobranche mit den Spitzen der Koalition für weitere Teilnehmer zu öffnen. „Ich verstehe nicht, warum nur Vertreter der Autokonzerne da waren“, sagte Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer unserer Redaktion. „Wenn es um eine Verkehrswende geht und um den Erhalt von Arbeitsplätzen, müssen auch die Bahn oder die Umweltverbände mit an den Tisch.“

Bund und Autobranche wollen das E-Ladenetz ausbauen

Krischer warf dem Bund außerdem Tatenlosigkeit vor: „Miteinander sprechen ist immer gut. Die Bundesregierung belässt es aber immer gerne beim Reden und kommt nicht zum Handeln.“

Den Vorstoß von Bund und Autobranche, den Ausbau des E-Ladenetzes voranzutreiben, nannte der Verkehrs-Fachmann „putzig“. Krischer sagte: „Das Problem ist seit Jahren bekannt.“ Die Gelder aus den entsprechenden Förderprogrammen würden nur schleppend abgerufen. „Da hätte man schon längst was machen müssen“, betonte der Grünen-Politiker. „Attraktivere Zuschüsse und Entbürokratisierung sind hier die Stichworte.“ (chg)

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