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Tarifstreit
20.06.2018

Streikgefahr: Piloten brechen Tarifverhandlung mit Ryanair ab

Passagiere von Ryanair müssen sich für den Sommer auf mögliche Streiks der Piloten einrichten.
Foto: Andreas Arnold, dpa (Symbolbild)

Der vermeintliche Frieden mit den Gewerkschaften hat bei Ryanair nicht lange gehalten. Nach den irischen Piloten bereiten nun die deutschen Piloten Streik vor.

Passagiere des Billigfliegers Ryanair müssen sich für den Sommer auf mögliche Streiks der Piloten einrichten. Nach der irischen Gewerkschaft IALPA hat nun auch die deutsche Vereinigung Cockpit (VC) die Tarifverhandlungen mit der europaweit agierenden Fluggesellschaft abgebrochen. 

In einer geplanten Urabstimmung sollen die Gewerkschaftsmitglieder unter den rund 400 in Deutschland stationierten Ryanair-Piloten über einen "längeren Streik" abstimmen. "In Anbetracht der letzten Entwicklungen werden wir anders anscheinend nicht zu Tarifverträgen kommen", schrieb die Tarifkommission an die VC-Mitglieder. 

Die VC hatte die Tarifverhandlungen mit dem irischen Billigflieger unter anderem über Gehälter und Arbeitsbedingungen am Dienstag für gescheitert erklärt, wie ein Sprecher am Mittwoch in Frankfurt bestätigte. Die Unternehmensvertreter hätten sich in den Verhandlungen extrem unkooperativ gezeigt und seien zuletzt auch nicht mehr zu vereinbarten Gesprächsterminen erschienen, sagte ein Sprecher der VC am Mittwoch in Frankfurt. Zuerst hatte das Portal airliners.de berichtet. 

Ryanair: An deutschen und irischen Standorten droht ein Streik

Nun droht ein koordinierter Streik an den deutschen und irischen Standorten des Billigfliegers. Die Iren haben ihre Urabstimmung bereits begonnen und wollen sie nach bisherigen Ankündigungen am 3. Juli abschließen. Bei der deutschen VC muss zunächst noch der Gewerkschaftsvorstand einem möglichen Arbeitskampf zustimmen. Geplant ist dem Sprecher zufolge, die zuvor notwendige Urabstimmung bis Ende Juli abzuschließen. Ob Piloten in weiteren Ländern hinzukommen, blieb zunächst offen. Die jeweils nationalen Gewerkschaften stehen untereinander im Kontakt und wollen auch einen gemeinsamen europäischen Regelungsrahmen erreichen. 

Ryanair ist mit rund 430 Flugzeugen, 130 Millionen Passagieren pro Jahr und mehr als 4000 Piloten der größte Anbieter von Europaflügen. Wichtige Basen in Deutschland sind unter anderem Berlin-Schönefeld, Frankfurt, Weeze und Hahn. Das Unternehmen äußerte sich zunächst nicht zu dem Konflikt. Einen ersten Warnstreik hatte die VC kurz vor Weihnachten gestartet. Damals hatte es Ryanair allerdings geschafft, sämtliche geplanten Flüge mit Ersatzmannschaften in die Luft zu bekommen. In diesem Jahr hat es zudem Streiks portugiesischer Flugbegleiter gegeben, die zu mehreren Flugausfällen führten. (dpa)

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