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Einzelhandel
04.04.2024

Galeries Lafayette schließt bereits Ende Juli

Berlins Kultursenator Joe Chialo sieht das Projekt Zentral- und Landesbibliothek im noch als Luxuskaufhaus Quartier 207 von den Galeries Lafayette genutzten Gebäude als Stärkung gegen eine verfallende Friedrichstraße.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa

Dass das Kaufhaus auf der Friedrichstraße in Berlin schließen soll, ist bereits bekannt. Nun wurde verkündet, dass es bereits im Sommer so weit sein wird.

Das französische Luxus-Kaufhaus Galeries Lafayette wird seinen Standort in Berlin bereits Ende Juli für Kundinnen und Kunden schließen und damit einige Monate früher als bisher bekannt. Das bestätigte eine Sprecherin des Konzerns auf Anfrage. Zuvor hatte die "B.Z." berichtet.

Das Geschäft schließe am 31. Juli, damit es bis zum Ende des Jahres wie angekündigt an den Eigentümer übergeben werden könne, teilte die Sprecherin mit. Dem Medienbericht zufolge waren die Beschäftigten auf einer Mitarbeiterversammlung über die Schließung informiert worden. Das Unternehmen äußerte sich auf Anfrage dazu nicht.

190 Beschäftigte von Schließung betroffen

Galeries Lafayette hatte im Oktober vergangenen Jahres angekündigt, die einzige Filiale in Deutschland an der Berliner Friedrichstraße Ende 2024 zu schließen. Der Mietvertrag mit dem Immobilieneigentümer Tishman Speyer werde nicht verlängert, hieß es. 190 Beschäftigte sind betroffen.

Der Glaspalast, in den die Galeries Lafayette Ende Februar 1996 einzog, stammt vom Architekten Jean Nouvel. Hunderte Menschen standen damals in der Friedrichstraße Schlange zur Eröffnung der Galeries. Neben dem KaDeWe im Berliner Westen ist sie bis heute das wohl bekannteste Luxus-Kaufhaus der Hauptstadt.

Überraschend kommen die Schließungspläne nicht. Dass der Mietvertrag Ende des dieses Jahres ausläuft, ist schon lange bekannt. Galeries Lafayette hatte indes eigenen Angaben zufolge noch lange versucht, mit dem Eigentümer über eine Verlängerung des Vertrags zu verhandeln.

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