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Frachtflugzeug
10.05.2024

Boeing landet in Istanbul auf dem Rumpf

Frachtflugzeuge auf einem Flughafen. Eine FedEx-Boeing musste in Istanbul auf dem Rumpflanden. (Symbolbild)
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa

Wegen Problemen mit dem Fahrwerk musste eine FedEx-Boeing in Istanbul auf dem Rumpf landen. Der Vorfall reiht sich ein in eine Serie von Pannen bei Boeing-Maschinen.

Ein Flieger des Logistik-Konzerns FedEx musste am Istanbuler Flughafen auf dem Rumpf landen. Grund sei ein Problem am vorderen Fahrwerk der Maschine gewesen, teilte der Flughafen am Mittwoch auf der Plattform X, vormals Twitter, mit. Bei der Maschine habe es sich um eine Boeing 767 gehandelt. Es sei niemand verletzt worden.

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Auf einem von der Nachrichtenagentur DHA verbreiteten Video war zu sehen, wie die Boeing mit dem Hauptfahrwerk aufsetzt und dann über Meter auf dem vorderen Teil des Rumpfes über die Landebahn schlittert. Der Flughafen teilte mit, das vordere Fahrwerk habe nicht ausgefahren werden können. Das Cargo-Flugzeug war in Paris gestartet. Der Fehler wurde offenbar bereits vor der Landung festgestellt, der Flieger habe beim Kontrollturm die Landung mit dem Rumpf beantragt, hieß es. Rettungsdienst und Feuerwehr seien daraufhin zur Landebahn entsandt worden, berichtete TRT. Einsatzkräfte waren am Morgen weiterhin damit beschäftigt, das Flugzeug von der Landebahn zu schaffen. Es habe einen Hydraulikfehler am Fahrwerk gegeben, zitiert TRT das türkische Verkehrsministerium, das sich auf die Aussage eines Piloten bezog.

Pannen-Serie bei Boeing

Der Vorfall nun steht in einer Reihe mit weiteren Pannen bei Boeing-Maschinen. Der Konzern steckt schon seit den Abstürzen zweier 737-Max-Jets mit 346 Toten vor mehr als fünf Jahren in einer Dauerkrise. Ein mehr als 20-monatiges Startverbot für die Maschinen der Reihe und Probleme mit weiteren Modellen warfen den Hersteller seit März 2019 weit hinter seinen europäischen Rivalen Airbus zurück. Als auf einem Flug von Alaska Airlines Anfang Januar 2024 schließlich ein Rumpfteil aus einer fast neuen 737-9 Max herausbrach, griff die US-Luftfahrtbehörde FAA durch. Zunächst durften Maschinen bis zu einer technischen Überprüfung nicht mehr starten. Zudem nimmt die Behörde die Produktions- und Kontrollprozesse unter die Lupe.

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