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US-Konzern
04.06.2019

iTunes vor dem Aus: Das müssen Apple-Nutzer jetzt wissen

Aus eins mach drei: Apple-Manager Craig Federighi präsentierte die Pläne des US-Konzerns mit seinen Angeboten für Musik, Podcasts und Videos, die bislang in der App iTunes gebündelt waren.
Foto: Brittany Hosea-Small, afp

Apple plant zahlreiche Neuerungen. Die wohl spannendste: Das Unternehmen stellt seine bekannte Musik-App ein. Was Kunden erwartet.

Ein Kind aus dem Hause Apple hat erst im Januar seinen 18. Geburtstag gefeiert – und nun hat es der US-Konzern begraben. Es handelt sich um das Softwareprogramm iTunes. Apple hat sich dazu entschieden, die bekannte App in drei Teile zu zerschlagen: eine für Podcasts, eine für Musik und eine für Videos. Als iTunes 2001 vorgestellt wurde, war es in erster Linie eine App, um die eigene Musiksammlung zu sortieren. Als der Konzern dann das Musik-Abspielgerät iPod einführte, wurde die Musik mithilfe von iTunes darauf übertragen.

Aus der Software iTunes entwickelte sich ein Apple-Baukasten

Danach kam der iTunes Music Store, in dem man Musik auch kaufen und auf verschiedenen Apple-Geräten speichern konnte. Podcasts wurden später integriert, Hörbücher kamen ebenfalls hinzu. Aus der App wurde im Laufe ihrer Lebenszeit eine Art Apple-Baukasten der vieles ein bisschen konnte, aber nichts richtig. Was bedeutet das Aus im Herbst für iTunes nun für die Kunden?

Klar ist schon jetzt: Die Funktionen des in die Jahre gekommenen Software-Ungetüms sollen in die neuen Apps Apple Music, Apple Podcasts, und Apple TV aufgeteilt werden. Und das steckt drin:

Die neue App soll den Zugriff auf 50 Millionen Lieder, Playlists, Musikvideos und die gesamte Musikmediathek ermöglichen. Die Mediathek beinhaltet sowohl geladene und gekaufte Inhalte als auch aus der eigenen physischen Musiksammlung importierte Songs. In der Musik-App wird es weiterhin die Möglichkeit zum Kauf digitaler Inhalte geben – Nutzer werden in den iTunes-Store weitergeleitet.

Apple will "Apple TV +" in die App integrieren

In der TV-App des kalifornischen Unternehmens sollen künftig rund 100.000 iTunes-Filme und -Serien zu sehen sein. Nutzer können sie leihen oder kaufen. Darüber hinaus wird es dort Kanäle und personalisierte Empfehlungen geben. Im Herbst will der Konzern zudem den neuen Streamingdienst „Apple TV+“ in die App integrieren.

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In der Podcasts-App planen die Kalifornier ein Angebot von rund 700.000 Sendungen zum Hören. Diese sollen die unterschiedlichsten Kategorien und Genres bedienen und Suchen nach Gastgebern, Gästen oder Gesprächsthemen ermöglichen.

Zwar war iTunes ein Produkt des großen Microsoft-Konkurrenten Apple, dennoch besaßen auch viele Windows-Nutzer die App, um Podcasts, Musik oder Videos zu verwalten. Auf der Entwicklerkonferenz ging der US-Konzern nicht näher darauf ein, wie es mit iTunes und Windows in Zukunft weitergehen wird. Apple erklärte bislang immerhin, Windows-Nutzer sollen bei der Verwendung von iTunes dasselbe Erlebnis haben wie sie es in der Vergangenheit gewohnt waren. Pläne für ein Ende des iTunes-Supports für Windows gebe es ausdrücklich nicht.

Das könnte sich allerdings durchaus ändern – etwa, wenn die Kalifornier eine eigene Music-App für Windows herausgeben würden.

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