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Landwirtschaft
07.05.2023

Erntehelfer sind teuer: Übernehmen Roboter jetzt die Erdbeerernte?

Schnapp, schon ist die Beere ab. Der Ernteroboter kann die sensiblen Früchte besonders schonend ernten.
Foto: Organifarms

Plus Erntehelfer sind schwer zu finden und der Mindestlohn macht die Produktion für Bauern nicht selten unrentabel. Nun soll Technik helfen.

Im Supermarkt gibt es sie schon lange, langsam kommen auch Erdbeeren aus heimischer Produktion dort an. Geerntet werden sie meist von Saisonarbeitskräften aus dem Ausland. Doch diese Arbeitskräfte sind teuer: "Man kann davon ausgehen, dass rund die Hälfte des Preises für eine Schale Erdbeeren für Personal ausgegeben wird", sagt Simon Schumacher, Vorstandssprecher des Verbands Süddeutscher Spargel- und Erdbeerbauer. Denn der gesetzliche Mindestlohn von zwölf Euro pro Stunde gilt auch für Saisonarbeitskräfte. Aufgrund der Inflation sei es in diesem Jahr etwas einfacher, Arbeitskräfte aus dem Ausland anzuziehen. "Aber es ist jedes Jahr ein Auf und Ab", so Schumacher.

Eine Lösung dafür kommt vom Konstanzer Start-up Organifarms. Das Team rund um Hannah Brown und Dominik Feiden hat einen Roboter entwickelt, der autonom Erdbeeren ernten kann. Mitgründer Dominik Feiden beschäftigte sich während seines Studiums mit dem Thema Digitalisierung in der Landwirtschaft. "In dem Kontext habe ich Landwirte interviewt und alle haben von den gleichen Problemen berichtet: niedrige Marktpreise, auf der anderen Seite steigende Personalkosten", sagt der 26-Jährige. Aus der anfänglichen Vision, die Landwirtschaft zu automatisieren, ist inzwischen ein Unternehmen mit acht Mitarbeitern geworden.

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