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Nahverkehr
22.09.2023

Wissing verlangt Zusammenlegung von Verkehrsverbünden

FDP-Verkehrsminister Volker Wissing weicht der Frage aus, ob der Preis von 49 Euro für das Deutschlandticket gehalten werden kann.
Foto: Lando Hass, dpa

Seit Monaten dringen die Länder für das Deutschlandticket auf mehr Geld vom Bund. Der Verkehrsminister macht einen anderen Vorschlag, um die Kosten zu decken.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing fordert Länder und Kommunen auf, nach der Einführung des Deutschlandtickets die Zahl der Verkehrsverbünde zu reduzieren.

"Wir haben noch über 60 Verkehrsverbünde, das ist zu viel", sagte der FDP-Politiker der "Augsburger Allgemeinen". "Die Länder sollten jetzt gemeinsam mit dem Bund nach vorne schauen, ihre Strukturen überprüfen und überlegen, wie der ÖPNV effizienter und digitaler werden kann", fügte Wissing hinzu.

Auf die Frage, ob der Preis des Deutschlandtickets von 49 Euro pro Monat im kommenden Jahr zu halten sein werde, antwortete Wissing nicht direkt. "Der Preis ist sehr, sehr attraktiv, aber der Preis allein ist nicht die eigentliche Revolution. Das Revolutionäre ist die Kombination mit der radikalen Vereinfachung komplexer Tarifsysteme. Dass man ein Ticket, das man irgendwo im Regionalverkehrsverbund kauft, in ganz Deutschland nutzen kann", sagte der Minister.

Wenn Verkehrsverbünde verschmolzen würden, könnte man Geld für Verwaltungsstrukturen einsparen, führte Wissing aus. "Ich kann nur appellieren, nicht eine permanente Preisdebatte zu führen. Es ist völlig klar, je günstiger desto angenehmer, aber am Ende ist das nicht das allein Entscheidende bei diesem Ticket." Seit Monaten dringen die Länder auf mehr Geld vom Bund für das Deutschlandticket vom kommenden Jahr an. Nur in diesem Jahr ist die Finanzierung komplett von Bund und Ländern gedeckt.

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