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Umfrage
15.07.2023

Flut: Viele Hausbesitzer sind finanziell nicht vorbereitet

Die Flutkatastrophe an der Ahr liegt zwei Jahre zurück.
Foto: Thomas Frey, dpa

Immer häufiger kommt es zu Naturkatastrophen. Die Sturm- und Unwetterschäden können sehr groß sein. Aber deutsche Hausbesitzer sichern sich kaum ab.

Ungeachtet steigender Naturkatastrophenschäden in Deutschland sorgen viele Hausbesitzer nach einer neuen Umfrage finanziell nicht oder nur wenig für die möglichen hohen Schäden vor.

Die durchschnittliche Ersparnis für wichtige Reparaturen und Instandhaltungen am eigenen Haus beläuft sich demnach auf rund 17.000 Euro, wie das Umfrageinstitut Innofact im Auftrag des Portals Verivox ermittelt hat. Mehr als ein Drittel - 35 Prozent - der Hausbesitzer gaben sogar an, überhaupt kein Geld für das eigene Haus zurückgelegt zu haben.

Innofact befragte anlässlich des zweiten Jahrestags der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands Anfang Juli 1017 Hauseigentümer, die in der eigenen Immobilie wohnen und in ihrem Haushalt über den Abschluss von Versicherungen entscheiden oder mitentscheiden.

Demnach befürworten derzeit 68 Prozent der Hausbesitzer die Einführung einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden, ein gutes halbes Jahr nach der Katastrophe waren es bei der Vorgängerumfrage im Februar 2022 noch 79 Prozent gewesen. Eine Elementarpolice tatsächlich abgeschlossen haben laut Umfrage bislang aber nur 59 Prozent.

Bei der Flutkatastrophe vom 14. auf den 15. Juli waren mindestens 185 Menschen ums Leben gekommen. Mehrere Tausend Häuser waren zerstört worden. Nach Auswertungen der Munich Re und anderer Versicherer steigen die Sturm- und Unwetterschäden in Europa ebenso wie in mehreren anderen Weltregionen. Der Anstieg verläuft nicht linear von Jahr zu Jahr, doch treten schwere Unwetter und Überschwemmungen häufiger auf als noch vor wenigen Jahrzehnten.

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