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Verkehr
28.07.2022

Eisenbahngewerkschaft gegen Fortführung des 9-Euro-Tickets

Voller Bahnsteig am Bahnhof Norddeich-Mole.
Foto: Hauke-Christian Dittrich, dpa

Die EVG will, dass mehr Menschen auf Bus und Bahn umsteigen - sie will aber auch, dass der ÖPNV ausgebaut wird und mehr Personal und Fahrzeuge zur Verfügung stehen.

Eine Verlängerung des 9-Euro-Tickets stößt bei den Bahngewerkschaften auf Widerstand. "Das 9-Euro-Ticket kann so nicht fortgeführt werden", sagte der Vizevorsitzende der Gewerkschaft EVG, Martin Burkert. "Die Belegschaft hat die Belastungsgrenze erreicht und teilweise überschritten." Angesichts dieser Überlastung könne das Ticket nicht verlängert werden.

Ähnlich äußerte sich die Lokführergewerkschaft GDL. Mit dem Ticket, das eigentlich Pendler entlasten solle, habe man zusätzliche Anstürme von Reisenden auf die Bahn gebracht, sagte GDL-Chef Claus Weselsky im RBB-Inforadio. "Das tut dem System nicht gut, weil es sowieso schon auf Verschleiß gefahren wird. Jetzt sind wir zusätzlich noch völlig überlastet."

Unterschiedliche Haltungen haben die Gewerkschaften zur Preisgestaltung. EVG-Vizechef Burkert sagte: "Langfristig wollen wir, dass der ÖPNV kostenlos wird. Vorher müssen jedoch zuerst das Angebot und die Kapazitäten flächendeckend ausgebaut werden." Dagegen sagte Weselsky: "Wir verhökern hier etwas. Wir tun so, als wäre Nahverkehr umsonst." Es müsse ein bundesweites Nahverkehrsticket zu einem vernünftigen Preis geben.

Das 9-Euro-Ticket gilt noch im Juli und August und ermöglicht bundesweit Fahrten im Nahverkehr für je einen Monat. Bund und Länder diskutieren über eine Nachfolgeregelung. So gibt es Vorschläge für eine 69-Euro-Monatsfahrkarte oder ein 365-Euro-Ticket fürs ganze Jahr. Während Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) auf die Verantwortung der Länder für den Nahverkehr hinweist, wollen diese mehr Geld vom Bund.

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