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Kreisliga Augsburg
17.09.2011

Neuorientierung

Grimmige Gesichter zogen Dominik Bröll, Trainer Michael Kreutmayr und Günther Tischendorf (von links) vom TSV Leitershofen nach der 0:4-Pleite beim TSV Welden. Nun steht das Derby gegen den TSV Göggingen an.
Foto: Foto: Andreas Lode

Nach den letzten Ergebnissen sind die Kräfteverhältnisse neu sortiert worden

Landkreis Augsburg Nach den überraschenden Niederlagen von Ustersbach und Leitershofen stehen sich am sechsten Spieltag der Fußball-Kreisliga Augsburg nur zwei Landkreis-Teams im direkten Duell gegenüber. Der TSV Welden reist zur TSG Stadtbergen und möchte dort natürlich wieder punkten. Außerdem steht auf der Leitershofer Alm für den Tabellenführer das Lokalderby gegen den TSV Göggingen an.

TSG Augsburg – SV Cosmos Aystetten. „Gut schaut es dann aus, wenn wir bei der TSG punkten.“ Für Aystettens Trainer Paulo Mavros ist der knappe 1:0-Sieg gegen seinen Ex-Klub Stadtbergen kein Grund sich auszuruhen. „Nachdem Max Reiser jetzt endlich wieder dabei ist, sind wir zum ersten Mal seit der Vorbereitung komplett.“ Dennoch kündigt Aystettens Coach für die Winterpause Verstärkungen an. „Ein bis zwei neue Leute würden wir im Winter schon gerne holen, jetzt aber erst einmal drei Punkte bei der TSG“, legt Mavros den Fokus auf den heutigen Nachmittag.

TSV Haunstetten – TSV Ustersbach. „Vielleicht hätten wir mit Cosmin Uilacan das Spiel gegen Anhausen nicht verloren“. Ustersbachs Trainer Stefan Weigl musste gegen Anhausen auf seinen spielenden Co-Trainer verzichten, dem vom DFB die teilnahme an zwei Verabredungen zur Spielmanipulation verdächtigt wird und daraufhin vorläufig gesperrt wurde (wir berichteten). „Wir haben Einspruch eingelegt und müssen jetzt einfach abwarten, wann die Herren beim DFB eine Entscheidung fällen.“ Weigl rechnet allerdings nicht damit, dass die gegen Uilacan verhängte einstweilige Verfügung bis heute nachmittag aufgehoben wird. „Wir Ustersbacher haben in Haunstetten die letzten Jahre immer ganz gut ausgesehen, deswegen denke ich, dass wir durchaus einen Punkt mitnehmen können“, gibt sich Weigl zuversichtlich. Dass die Unruhen um Uilacan die Mannschaft verunsichert haben glaubt der Trainer nicht. „Natürlich wird er uns spielerisch fehlen, personell müssen wir halt dann kurzfristig umstellen.“

TSG Stadtbergen – TSV Welden. Stadtbergens Trainer Roger Kindler konnte am Dienstag einen Glücksgriff landen. Der Ex-Regionalliga und Bayernligaspieler Eugen Hecker (FC Augsburg, TSV Aindling) unterschrieb beim Kreisligisten. Kindler trainierte den 25-Jährigen, der lange verletzt und zuletzt inaktiv war, bereits in der C-Jugend beim FCA. Einziger Wermutstropfen: Hecker ist am Wochenende noch nicht einsatzfähig. „Wir haben eigentlich schon mit ihm gerechnet, aber da er Vertragsspieler beim FCA war, ist er jetzt noch gesperrt und wir warten auf seinen Pass“, so Kindler. Dennoch möchten die Stadtberger gegen die zuletzt starken Weldener einen Heimsieg einfahren. „Wichtig für uns ist, dass Torwart Michael Schreittmiller wieder aus dem Urlaub zurück ist.“ Kindlers restliche Personalsorgen halten sich die Wage, sodass Stadtbergen im Landkreisderby versuchen will „endlich wieder so Fußball zu spielen, wie Aystetten das letzte Woche gegen uns gemacht hat.“

Beim TSV Welden scheint der Knoten geplatzt. Der 0:7-Klatsche beim TSV Haunstetten ließ der Aufsteiger einen 4:0-Sieg gegen den TSV Leitershofen folgen und die Konkurrenz aufhorchen. „Das Ergebnis hätte noch höher ausfallen können“, blickt Peter Zeller von der Abteilungsleitung zurück. „Wir sind natürlich froh, dass endlich der erste Dreier eingefahren ist. Dieses Spiel hat gezeigt, dass die Moral der Mannschaft intakt ist.“

TSV Leitershofen – TSV Göggingen. Der Tabellenführer wankt. Mit 0:4 verlor das bis dato ungeschlagene Team von Leitershofens Trainer Michael Kreutmayr beim Aufsteiger TSV Welden. „Das war eine Kopfsache, wir haben unsere Ergebnisse einfach falsch eingeordnet, genauso wie die der Weldener“, analysierte Kreutmayr das vergangene Spiel. „Jetzt spielen wir gegen Göggingen, das waren immer heiße Spiele!“ Der Leitershofer Trainer müsse vor diesem Spiel nicht großartig motivieren. „Bei diesem Derby muss die Einstellung einfach stimmen“, ist Kreutmayr zuversichtlich. „Vielleicht kam die Niederlage auch zu einem richtigen Zeitpunkt.“ Personell ist lediglich der Einsatz von Oliver Schumann (Probleme mit der Achillessehne) fraglich.

SSV Anhausen – FC Königsbrunn II. Die Freude über die ersten drei Punkte für Sören Dreßlers SSV Anhausen war riesengroß. Der Trainer beschreibt die Stimmung in der Mannschaft allerdings als fast zu gut. „Uns haben die drei Punkte in der Tabelle nicht geholfen, wir stecken immer noch unten drin.“ Im Heimspiel gegen den FC Königsbrunn II möchte man jetzt natürlich nachlegen und so erwartet Dreßler von seiner Mannschaft nochmals eine Steigerung. „Jeder muss noch ein paar Prozent draufpacken und genug Aggressivität an den Tag legen, um wieder Punkte zu holen.“ Für den weiter verletzten Schlussmann Maximilian Wiedemann steht dieses Mal voraussichtlich die etatmäßige Nummer zwei Manuel Haas zwischen den Pfosten.

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