auf Förster Einen derben Angriff startete Bernhard Riß auf Förster Rolf Banholzer, der den Gemeindewald in Todtenweis betreut: „Der Mann hat in den letzten Jahren seine Aufgabe nicht richtig erfüllt. Wir haben jetzt den Super-Gau da draußen: Die Fichte stirbt großflächig ab. Diesem Mann sollten wir die Bewirtschaftung unseres Waldes entziehen“, wetterte Riß. Bürgermeister Konrad Carl erwiderte, die Gemeinde habe die Forstbewirtschaftung vertraglich in kompetente Hände gelegt. Ihm sei aber auch wichtig, dem Naturschutzgebiet gerecht zu werden. Peter Wagner fand, die Natur helfe sich da draußen gerade selbst, wenn der Käfer so auftrete. Der Mitarbeiter des Bauhofs legte nach: „Wenn wir das da draußen im Naturschutzgebiet sich selbst überlassen, dann machen wir keinen Fehler. 40 Prozent unserer Käferarten leben vom Totholz.“ Konrad Carl zog einen Schlussstrich unter dieses Thema: „Man sieht sehr schnell, wie hier die Meinungen aufeinanderprallen.“
„Was ist aus dem angedachten Dorfladen geworden?“, wollte Rainer Klaffki wissen. Carl: „Das ist nicht vergessen. Ich bin auf der Suche nach einer Firma, welche die Markterkundung durchzieht.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.