
Flüchtlinge wollen sich nützlich machen

530 Asylbewerber leben derzeit im Wittelsbacher Land. Weil sie nicht arbeiten dürfen, kommt es zu Problemen. Welche Lösungen die Helfer dagegen haben
Aichach-Friedberg Zeron Tekeste hat sich das Leben in Deutschland anders vorgestellt. Irgendwie leichter, wie er sagt. Anfang des Jahres verließ er seine Heimat in Eritrea aus Angst vor der Militärdiktatur. Er ließ Ehefrau und Tochter zurück, in der Hoffnung in Deutschland etwas aufzubauen. Doch diese ist nach wenigen Monaten verpufft: „Ich habe gedacht, ich komme hierher und finde sofort eine Arbeit.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.