
Jemen Kinderhilfe: So hilft das Aichacher Hilfsprojekt

Die Jemenhilfe kauft das Kinderhaus "Salam" in der Stadt Taizz. Hier sollen Kriegswaisen, Witwen und mittellose Alte auf 230 Quadratmetern unterkommen.
Ein Haus des Friedens soll es werden, das Kinderhaus „Salam“ der Aichacher Hilfsorganisation Jemen Kinderhilfe. In Taizz im Bürgerkriegsland Jemen sollen darin schon bald Kriegswaisen, Witwen und mittellose Alte eine sichere Bleibe finden. Möglich machen will dies die Aichacher Hilfsorganisation Jemen Kinderhilfe unter ihrer Vorsitzenden Aenne Rappel, die sich in Taizz und Umgebung seit mehr als 20 Jahren intensiv sozial engagiert.
Wie berichtet, betreut die Jemen Kinderhilfe unter anderem in einer Wohnung mitten im Kriegsgebiet derzeit 73 Kriegswaisen-Buben und einige Alte. Nachdem der Hauseigentümer den Mietvertrag wegen Eigenbedarfs gekündigt hatte, war in der von den Saudis zerbombten Stadt kein geeignetes Mietobjekt mehr zu finden. Die Hilfsorganisation hat sich daraufhin zum Erwerb eines eigenen Hauses entschieden. In einem relativ sicheren, von Regierungstruppen kontrollierten Stadtteil von Taizz, konnte schließlich ein geeignetes Objekt gefunden werden.
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