Juze bleibt am Neusa-Gelände
Als es um den Jahresbericht des Jugendzentrums geht, wird auch eine Verlegung ins Aichacher Schulzentrum angesprochen. Das sagt der Bürgermeister.
Bestrebungen, das Aichacher Jugendzentrum (Juze) vom ehemaligen Neusa-Geländes ins Schulzentrum zu verlegen, erteilte Bürgermeister Klaus Habermann nach der Sitzung des Finanzausschusses eine Absage. „Es bleibt beim derzeitigen Standort. Ich wüsste auch gar nicht, welches Grundstück in der Nähe des Schulzentrums wir zur Verfügung stellen könnten“, sagte er.
Es gebe immer wieder Bestrebungen, für das Juze auch wegen der baulichen Veränderungen auf dem Neusa-Gelände einen neuen Standort beim Schulzentrum zu suchen. Dies stellten die Sozialpädagogen Uta Gottschalk und Tatjana Volk in ihrem Jahresbericht fest, der im Finanzausschuss des Stadtrats vorgelegt wurde. „Auch, weil es unter anderem mit einem geplanten Neubau des Seniorenheims der AWO (Arbeiterwohlfahrt) auf dem Neusa-Gelände nichts wird, gibt es keinen Bedarf, einen neuen Standort fürs Juze zu suchen“, so Habermann gegenüber unserer Redaktion. Aus der Sicht der Betreuer hätte eine Verlagerung durchaus ihre Vorteile: Die Zusammenarbeit mit der Ganztagsschule oder bei der Hausaufgabenbetreuung sowie die gemeinsame Nutzung von Räumen, etwa Sportanlagen, seien positive Erfahrungen anderer Einrichtungen.
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