Alles begann mit einem Ledereimer
Das Museumszimmer der Freiwilligen Feuerwehr Aichach beherbergt schon lange so manches kuriose Utensil. Bei der Museumsnacht am Samstag präsentierte die Feuerwehr ihre Palette an historischen Drehleitern und Löschmaschinen in neuem Rahmen.
Aichach (ech) - Das Museumszimmer der Freiwilligen Feuerwehr Aichach beherbergt schon lange so manches kuriose Utensil. Der eifrigste Sammler in seiner langen Dienstzeit war Hans Wohlmuth. Einige Gerätschaften verdankten ihm ihre Existenz, so Vorsitzender Heinz Neumaier. Bei der Museumsnacht am Samstag präsentierte die Aichacher Feuerwehr ihre breite Palette an historischen Drehleitern und Löschmaschinen in neuem Rahmen.
Das Aichacher Feuerwehrmuseum ist nicht nur eine Sammlung von alten Atemschutzgeräten, Feuerlöschern, Schlauchwagen, Strahlrohren, Helmen und Uniformen. Es spiegelt auch einen Teil der Stadtgeschichte wider. Begonnen hat das städtische Löschwesen 1850 mit einem Ledereimer. "Jeder Bürger, der in Aichach einkaufte, musste einen Ledereimer besitzen, um bei eventuellen Feuersbrünsten Löschwasser herbeizuschaffen. Es war quasi der Feuerlöscher von anno dazumal", erklärte Heinz Neumaier. Am Samstag erläuterte Feuerwehrurgestein Hans Wohlmuth den Besuchern technische Gerätschaften.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.