Anfang Juni geht es los in Allenberg
Ortsdurchfahrt des Schiltberger Ortsteils soll saniert werden
Der Gemeinderat Schiltberg hat in seiner Sitzung über die restliche Rekultivierung der ehemaligen Bauschuttdeponie gesprochen. Die steht für die Gemeinde jetzt ins Haus. Bereits vor 18 Jahren wurde damit begonnen, nun ist noch ein Areal mit 1400 Quadratmetern übrig. Die Fläche wurde damals noch zurückgehalten, um dort eventuell eine Baustoffrecyclinganlage einzurichten. Dies gilt aber mittlerweile als unwirtschaftlich. „Den schlimmsten Teil der Rekultivierung haben wir schon hinter uns, in dem verbleibenden Gelände wurde meiner Meinung nach noch nie Bauschutt eingebaut“, zeigte sich Bürgermeister Josef Schreier zuversichtlich. Landschaftsarchitekt Hans Brugger riet der Gemeinde, entspannt an die Sache zu gehen. „Ich würde kein Material zukaufen, sondern immer dann, wenn geeignetes Material vorhanden ist, weiter einbauen. Wir haben aktuell keinen Zeitdruck“, so Brugger. Die rekultivierten Flächen seien später wieder als Plus auf dem Ökokonto der Gemeinde zu verzeichnen.
Gute Neuigkeiten hatte Bürgermeister Josef Schreier für den Ortsteil Allenberg. Die Sanierung der Ortsdurchfahrt kann voraussichtlich wie geplant Anfang Juni beginnen. Aktuell werden bereits etliche Hauswasseranschlüsse saniert. Auch die bereits vor über einem Jahr in Auftrag gegebene Mulde für den Hochwasserschutz wird nun nach aktuellem Stand im September verwirklicht werden können. (skw)
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