Fast alle finden „kleine Forscher“ gut
Eine Stiftung will Kinder für Naturwissenschaften und Forschung begeistern. Warum Marion Brülls einen Pferdefuß wittert und Ronald Kraus nicht glaubt, dass Panzer gebastelt werden.
Kleinkinder und Grundschüler für Naturwissenschaften, Mathematik, Technik und Forschung begeistern – das hat sich die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ zur Aufgabe gemacht. Dazu werden Trainer ausgebildet, Arbeitsmaterial für Kindergärten und Grundschulen geliefert, Fortbildungen für Erzieher und Lehrer angeboten. Eine generell gute Sache, so die nahezu einhellige Meinung im Jugendhilfeausschuss. Zum einen, weil schon mehrere Kitas und schulen angefragt haben, warum es dieses deutschlandweit angebotene Projekt nicht auch im Wittelsbacher Land gibt. Gibt es zukünftig auch – der Ausschuss stimmte zu.
Das Jugendamt soll ein Konzept ausarbeiten, das im Herbst vorgestellt werden soll. Auf den Kreis kommen zunächst kaum Kosten, für eine Koordinierungsstelle für das Projekt im Landratsamt (zehn Wochenstunden) könnten aber dann rund 10000 im Jahr fällig werden. Den Ausschussmitgliedern ist es das wert. Besonders Ronald Kraus (SPD), selbst Ingenieur, freute sich, dass so das naturwissenschaftliche Interesse der Kinder geweckt werde.
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