Der jüngste Musiker war erst fünf Jahre alt und spielte Blockflöte
Voll besetzt war das Aindlinger Pfarrheim beim Kaffeekonzert des Musikvereins. Die jungen Künstler boten den Zuhörern ein breitgefächertes Angebot. Begonnen wurde mit "Hymn of Brotherhood", gespielt vom gesamten Marktorchester Aindling unter Leitung von Dirigent Peter Weber.
Das Marktorchester Aindling besteht aus lauter jungen Nachwuchsmusikern, die zum großen Teil erst seit einem halben Jahr Instrumente lernen. Es traten viele Solokünstler auf und zeigten ihr Erlerntes. Kevin Modes bot mit seinem Flügelhorn "Puff, the magic dragon" und Vanessa Groß spielte auf der Klarinette zusammen mit ihrer Musiklehrerin Sandra Moser "Französischer Kontratanz". Weitere Solisten folgten.
Darunter auch der jüngste Musiker, Yanik Wiest, der mit seinen fünf Jahren bereits mit der Blockflöte ein Stück vortrug. "Einen lustigen Tanz" brachte Jakob Sauer auf seinem Horn vor, "Loch Lomond" wurde von Lena Alt mit dem Flügelhorn vorgetragen und "Allegro" ertönte von Sandra Hader mit ihrer Trompete.
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