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Der Vorstand der AWO in Aichach: (von links) Bürgermeister Klaus Habermann, Schatzmeister Reiner Schramek, Schriftführerin Petra Schramek, Vorsitzende Kristina Kolb-Djoka, Stellvertreter Siegbert Schulz und Bezirksvorsitzender Heinz Münzenrieder.
Foto: Erich Echter
VonErich Echter
Bei der Arbeiterwohlfahrt in Aichach ist der Neubau des Maria-Simon-Heims Thema. Der Bezirksvorsitzende sieht Vorteile im Bau auf einem eigenen Grundstück.
Die Mitglieder des Aichacher Ortsvereins der Arbeiterwohlfahrt (AWO) bauen weiter auf Kristina Kolb-Djoka als Vorsitzende. Ihr Vertreter ist wieder Siegbert Schulz. Bei der Jahreshauptversammlung im Seniorenheim an der Oskar-von-Miller-Straße wurden beide in ihren Ämtern bestätigt.
Bevor der Verein zur Wahl schritt, gab die Vorsitzende einen Rückblick der Aktivitäten im zurückliegen Vereinsjahr. Mit Blick ins Jahr 2018 resümierte die Vorsitzende, dass die Angebote des Ortsvereins gut angenommen wurden. Zu Beginn des neuen Vereinsjahrs besuchte die AWO das neue Aichacher Kreiskrankenhaus. Kristina Kolb-Djoka bedauerte, dass die Geburtenstation gar nicht erst geöffnet hatte. Die Arbeiterwohlfahrt wolle sich weiterhin für die Öffnung der Geburtshilfe einsetzen. Gefeiert wurden Vater- und Muttertag und im Juni war die AWO beim Pfälzer Weinfest vertreten. Besucht hatte der Verein im Juni auch das Hoffest des Waglerhofes in Ainertshofen.
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