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Handwerk im Wittelsbacher Land im Hoch?

Carmen Jung, Redakteurin, Aichacher Nachrichten
Kommentar Von Carmen Jung
19.11.2018

Tatsächlich können sich die Betriebe in Aichach-Friedberg vor Aufträgen kaum retten. Doch viele von ihnen haben auch ein Problem.

Handwerk hat goldenen Boden. Dieses alte Sprichwort trifft heute mehr denn je zu. Betriebe können sich nicht mehr retten vor Aufträgen. Das ist der guten Konjunktur zu verdanken. Und ein wenig wohl auch der Tatsache, dass sich nicht mehr jeder selbst in Haus und Hof zu helfen weiß.

Nach wie vor prägt das Handwerk das Wittelsbacher Land. Politiker bezeichnen es gerne als das „Rückgrat“ der regionalen Wirtschaft. Doch trotz der besten Auftragslage haben es Handwerksbetriebe heute nicht unbedingt leicht. Ein Problem: Nachwuchs ist häufig schwer zu finden. Eine Gymnasiumslaufbahn ist bei vielen Eltern Favorit, der Nachwuchs selbst bevorzugt Berufe, bei dem er nicht schmutzig wird. Doch im Handwerk muss einer halt noch richtig hinlagen. Das ist zum einen nicht jedermanns Geschmack, zum anderen hat die Gesellschaft in den vergangenen Jahrzehnten den Fehler gemacht, das Handwerk eher gering zu schätzen. Anzugträger und Akademiker waren häufig besser angesehen als Männer und Frauen im Blaumann. Heute dagegen rollt so mancher dem Klempner den roten Teppich aus. Auch deshalb wäre es schön, wenn sich möglichst viele Handwerksbetriebe auf der WI-LA ’19 präsentieren. Eigenwerbung ist auch Nachwuchswerbung.

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