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Gemeinderat I
04.05.2011

„Hundeautobahn“ wird Teststrecke

Geballt kamen die Feuerwehrler aus Mühlhausen zur Gemeinderatssitzung nach Affing, um zu sehen, wie der Rat über ihr neues Fahrzeug entscheidet. Unter ihnen Kreisbrandinspektor a.D. Gerd Auer (links). Im nicht öffentlichen Teil der Sitzung wurde ihr Thema erneut vertagt.
Foto: Foto: Martin Golling

Affing probiert die Aufstellung von Hundetoiletten aus, doch die Diskussion um eine Erhöhung der Steuern wurde vertagt

Affing Hundesteuer. Nicht Rinder-, Schweine- oder Pferdesteuer, nein der treueste Begleiter des Menschen, der Hund, gilt als Luxus und ist entsprechend steuerpflichtig – für seinen Halter. Ein Thema, das den Gemeinderat Affing unweigerlich in die Endlos-Diskussionsschleife führte, breitgetreten über Hundekacke und Kampfhunde.

7000 Euro zahlen die Hundehalter Affings jährlich in den kommunalen Säckel. Dafür gibt es kaum eine Bürgerversammlung, auf der der Dreck ihrer Lieblinge nicht verbal thematisiert wird. Bisher kostet ein Affinger Hund im Jahr 25 Euro, der Zweithund 50, der Kampfhund 75 Euro. Manche Räte wollten diese Zahlen verdoppeln, der Vorschlag der Verwaltung staffelte so: 30 Euro, 60 und 90 Euro. Für Franz Wallner war eine Verdoppelung der Gebühren „nicht vermittelbar“ ohne Aufstellung von Hundeklos. Wolfgang Hörmann, der Initiator des Hundesteuerdiskurses, fand auch diese Lösung nicht gut. Seine Forderung: „Keine Hundeklos auf Kosten der Steuerzahler.“ Mit 13:7 Stimmen sprach sich der Gemeinderat für eine Vertagung des Themas Hundesteuer aus, um an einer „Hundeautobahn“ eine Teststrecke mit Klo auszuprobieren.

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