
Chöre lassen Zeit und Raum vergessen

Sechs Gruppen und Solisten verzaubern bei der Klangnacht in der Obergriesbacher Pfarrkirche die Besucher und stimmen sie auf die Adventszeit ein. Luna Schönleben singt ein Duett mit ihrem Opa. Reinerlös fließt in die Au-Kapelle
Wenn in der Pfarrei Obergriesbach die Klangnacht angesagt ist, sollte man sich frühzeitig um einen Sitzplatz in der Pfarrkirche St. Stephan kümmern. Traditionell am letzten Sonntag im Jahreskreis und zum Einstimmen auf die nahe Adventszeit ist die Klangnacht zu einem hochkarätigen musikalischen Ereignis in der Pfarrei geworden. Musikliebhaber wissen das zu schätzen. Sechs Chöre und Solisten zogen die Besucher über eineinhalb Stunden in ihren Bann – vergessen schienen Zeit und Raum.
Das Orgeleinspiel von Georg Friedrich Händel mit der zwölfjährigen Isabelle Auer an der Orgel war der Auftakt zu einem Abend voller musikalischer Funken. Pfarrer Karl Heinz Reitberger begrüßte die Gäste. Mit „Advent ist ein Leuchten“ von Lorenz Maierhofer eröffneten die Cantabella Kids das Programm. Die Cantabella Kids sind einer von drei Cantabella-Chören, die Sandra Tucker-Halbfell leitet. Mit „California Dreamin’“, einem bekannten Folkpopsong, der durch The Mamas and the Papas bekannt wurde, kamen die zwölf Frauen von Cantabella beim Publikum gut an. Gleich im Anschluss ein afrikanisches Lied, „Banaha“, das überall auf der Welt gesungen wird und das ins Ohr geht, sangen die Kinder, die Junioren und Erwachsenen der Cantabella-Chöre gemeinsam. Für ihren Soloauftritt hatte die ausgebildete Sopranistin einen Song von Mark Hayes, „The Conventry Carol“, gewählt.
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