Rennfahrer kämpften gegen die Uhr, gegen den Matsch und den Regen
Trotz Regens fand die Mofarallye im Kieswerk Seemüller am Samstag statt. 28 Mannschaften traten mit insgesamt 87 Fahrern gegeneinander an, um den begehrten obersten Platz auf dem Podium zu ergattern. Schon vormittags waren die Teams gekommen, um ihre Werkstätten aufzubauen. In Pavillons wurden Werkzeug und Ersatzteile für die bevorstehende Schlammschlacht vorbereitet. Von Sofia Brandmayr
Todtenweis-Sand Trotz Regens fand die Mofarallye im Kieswerk Seemüller am Samstag statt. 28 Mannschaften traten mit insgesamt 87 Fahrern gegeneinander an, um den begehrten obersten Platz auf dem Podium zu ergattern. Schon vormittags waren die Teams gekommen, um ihre Werkstätten aufzubauen. In Pavillons wurden Werkzeug und Ersatzteile für die bevorstehende Schlammschlacht vorbereitet.
Kurz vor dem Start hörte auf es zu regnen. Doch auf der äußerst anspruchsvollen Strecke hatten die Fahrer durch den Regen der Tage zuvor mit mehr Schlamm und Wasserpfützen als in den vergangenen Jahren zu kämpfen. Schon bei der Proberunde wurde den Fahrern schnell klar, was hier auf sie zukommen würde. Der Berg war nach mehreren Runden derartig aufgeweicht, dass die Fahrer absteigen und schieben mussten.
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