Persönliche Gegenstände identifizieren Rudi Rupp
Neuburg (wüb/fene) - Bei der Leiche, die am Dienstagnachmittag aus der Donau geborgen wurde, handelt es sich so gut wie sicher um den seit über sieben Jahren vermissten Landwirt Rudolf Rupp. Wie die Staatsanwaltschaft bestätigte, wurden bei dem Toten persönliche Gegenstände aus dem Besitz des Heinrichsheimer Landwirts gefunden.
Die Obduktion soll nun auch die Todesursache klären. "Von außen betrachtet, kann man darüber gar nichts sagen", erklärt der Leitende Oberstaatsanwalt Dr. Helmut Walter, der auf die fachliche Analyse der Gerichtsmedizin vertraut.
Unterdessen ist vor allem in Heinrichsheim, dem früheren Wohnsitz der Familie Rupp, der Fund des Toten Gesprächsthema Nummer eins. Vor dem Haus der Familie stehen Reporter und Kameraleute. Das mittlerweile stark verwahrloste Gebäude ist unbewohnt. Am Briefkasten ist noch der Name von Matthias E. zu lesen, dem damaligen Freund der älteren Tochter, der ebenfalls an der Tat beteiligt war. Der rote Audi von Rupp-Ehefrau Hermine parkt auf dem Grundstück des Anwesens. Im Garten stapeln sich alte Reifen, Holzlatten und anderes Gerümpel.
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