19-Jähriger grölt „Sieg“ und „Heil“ in Augsburg
Ein junger Mann aus dem Landkreis will in der Bahnhofstraße nur eine Fußballhymne gesungen haben. Doch ausgerechnet ein Polizist war Zeuge
Er lief grölend durch die Bahnhofstraße in Augsburg und rief dabei „Sieg“ und „Heil“. Der Vorfall im vergangenen April hatte nun ein juristisches Nachspiel für einen 19-Jährigen. Die Anklage lautete: Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen vor Gericht. In der Verhandlung vor dem Jugendgericht in Aichach bestritt er den Vorwurf.
Bei dem unrühmlichen Auftritt war der 19-Jährige, so jedenfalls die Anklage, nicht allein. Es war noch ein zweiter Mann angeklagt. Der soll sich mit ihm beim Skandieren abgewechselt haben. Der erschien erst gar nicht vor Gericht. Der 19-Jährige behauptete: Er kenne den Mitangeklagten gar nicht.
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