Umgehung wird zum Millionenprojekt
Planer klärt, ob in Igenhausen mit Zuschüssen zu rechnen ist
Hollenbach-Igenhausen Die Umfahrung von Igenhausen liegt noch in weiter Ferne – nicht zuletzt auf- grund der zu erwartenden Kosten. Am Donnerstagabend traf sich der Gemeinderat von Hollenbach an der Abzweigung der Kreisstraße AIC4/Südzufahrt. Die Runde beauftragte Planer Michael Mayr, erst einmal Kontakt aufzunehmen mit der Regierung von Schwaben und mit dem Staatlichen Bauamt. Auf diese Weise soll geklärt werden, welche Fördermittel zur Debatte stehen könnten.
Mayr hatte davon berichtet, dass man zunächst fünf denkbare Trassen für die Straße zur Firma Haimer ins Auge gefasst habe. Mittlerweile stehen noch zwei Varianten zur Debatte. Die Straße sollte eine Breite von zumindest sechs Metern aufweisen; er würde 6,50 Meter befürworten. Der Planer hat an der Kreisstraße am westlichen Ortseingang einen Kreisverkehr ins Auge gefasst. Dabei sei mit Kosten von 300000 Euro zu rechnen. Selbst wenn man sich für eine günstigere Lösung an dieser Stelle entscheide, müsse mit rund 200000 Euro kalkuliert werden. Ohne in Details zu gehen, war gleich von einer finanziellen Belastung insgesamt im siebenstelligen Bereich die Rede. Darum wurde wiederholt von den Gemeindepolitikern die Frage nach Lösungen laut, die weniger Kosten erfordern würden.
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