Rupp-Prozess: "Der Justizirrtum ist offensichtlich"
Der Tross der Medien vor dem Sitzungssaal 10 im Landgericht Landshut hat sich schon früh versammelt. Noch ist Zeit, bis die Türen zum Sitzungssaal geöffnet werden, bis einer der spektakulärsten Kriminalfälle der jüngsten Zeit neu aufgerollt wird. Fotografen, Reporter und Kamerateams stehen Schlange. Zu gerne möchten sie die fast schon berühmt gewordenen Angeklagten beim Gang in den Gerichtssaal beobachten. Von Barbara Feneberg
Landshut. Der Tross der Medien vor dem Sitzungssaal 10 im Landgericht Landshut hat sich schon früh versammelt. Noch ist Zeit, bis die Türen zum Sitzungssaal geöffnet werden, bis einer der spektakulärsten Kriminalfälle der jüngsten Zeit neu aufgerollt wird. Fotografen, Reporter und Kamerateams stehen Schlange. Zu gerne möchten sie die fast schon berühmt gewordenen Angeklagten beim Gang in den Gerichtssaal beobachten.
Doch daraus wird nichts. Hermine Rupp (55), ihre Töchter Manuela (25) und Andrea (24) sitzen schon lange auf der Anklagebank, bevor die ersten Journalisten überhaupt da waren. Der erste Tag des Prozesses muss für die drei Rupps sehr früh am Morgen begonnen haben.
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