
Ein Steinkreuz erinnert an einen Vatermord
Aus dem "kleinen Hügel im Wasser", altdeutsch Bühel, später Bihel, entwickelte sich der Name jenes Aindlinger Ortsteils, den wir heute Pichl nennen. Die wechselvolle Geschichte des Schlosses auf dem Bühel erzählte Michael Kaiser auf einer Wanderung zu den versteckten Sehenswürdigkeiten des Ortes.Von Martin Golling
Von Martin Golling
Aindling-Pichl Aus dem "kleinen Hügel im Wasser", altdeutsch Bühel, später Bihel, entwickelte sich der Name jenes Aindlinger Ortsteils, den wir heute Pichl nennen. Die wechselvolle Geschichte des Schlosses auf dem Bühel erzählte Michael Kaiser, Vorsitzender des Aindlinger Gartenbauvereins, auf einer Wanderung zu den versteckten Sehenswürdigkeiten des Ortes.
Kaiser selbst hatte etliche Dinge zusammengetragen, die so wohl noch nirgends aufgeschrieben sind. So erstreckte sich nördlich von Pichl, wo heute die Waldung noch Tiergarten heißt, ein etwa 90 Tagewerk großes, ummauertes Freigelände, eben der Tiergarten, samt Tiergarten-Schlösschen. Das schmiedeeiserne Tor zu diesem Tiergarten schützt heute an der Südseite der Pichler Kirche die Gruft der Verlohner, einer früheren Besitzerfamilie auf Schloss Pichl.
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