"Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif"
Seit 15 Jahren beschäftige ihn der Kulturgraben in Griesbeckerzell, sagte Ingenieur Rupert Mayr jun. im Stadtrat. Viele Zeller können sogar ein noch längeres Lied über dieses Thema singen. Doch jetzt scheint Bewegung in die Sache zu kommen. Der Plan für den Ausbau des kleinen Gewässers in dem Aichacher Stadtteil wurde dem Stadtrat vorgestellt.
Laut Ingenieur Mayr gibt es vor allem zwei kritische Bereiche bei Hochwasser: das Gebiet westlich der Dorfstraße - hier stehe das Hochwasser bis zu zwei Meter hoch. Gefährdet sind außerdem die Häuser im Bereich Badanger.
Der von Mayr als "maßvoll" bezeichnete Ausbau des Kulturgrabens, der den Bach auch wieder erlebbar machen soll, sieht zwei Rückhaltebecken am Ortsende in Richtung Haunswies vor: Ein kleineres mit 440 Kubikmetern und ein deutlich größeres mit 12 600 Kubikmetern. Die Becken allein genügen allerdings nicht für einen Abfluss des Wassers. Neue Kanalrohre mit einem Durchmesser von einem Meter sind vorgesehen.
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