Tiere als "Co-Therapeuten": Patentag auf dem Paulihof in Kühbach
Krümel kann sich auf die faule, faltige Haut legen. Das Hängebauchschwein hat bereits einen Paten gefunden. Für viele andere Bewohner des Paulihofs in Kühbach hieß es am Samstag, sich von der besten Seite zu zeigen
Krümel kann sich auf die faule, faltige Haut legen. Das Hängebauchschwein hat bereits einen Paten gefunden. Für viele andere Bewohner des Paulihofs im Kühbacher Ortsteil Unterbernbach, darunter Pferde, Esel, Hühner, Gänse, Schafe, Ziegen, Hasen, Hunde und Katzen, hieß es am Samstag beim Patentag, sich von der besten Seite zu zeigen. Denn einige der rund 60 Tiere, mit deren Hilfe traumatisierte und vernachlässigte Kinder und Jugendliche therapiert werden, sind noch auf der Suche nach jemandem, der sie unterstützt. Schließlich fallen für die "Co-Therapeuten" laufend Kosten für Ausbildung, tierärztliche Versorgung und natürlich Futter an.
"Wir sind auf diese Hilfe und weitere Spenden dringend angewiesen", betont Hofleiterin Ulrike Heigenmooser beim Patentag. Ohne finanzielle Unterstützung wäre beispielsweise der Bau der Therapiehalle, die im Frühjahr eingeweiht werden soll, nicht möglich gewesen.
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