Später, aber höher
Affing stellt seinen Maibaum auf
Nach drei Jahren wurde gestern in Affing ein neuer Maibaum aufgestellt. Weil wegen der besonderen Beschaffenheit des Baums viele Helfer nötig waren, nutzten die Affinger noch das Wochenende, um den Baum vorzubereiten und stellten ihn „verspätet“ auf. Der Affinger Maibaum ist mit dem Kreuz auf seiner Spitze 49 Meter hoch und besteht eigentlich aus zwei Teilen: Den Maibaum selbst hat Baron Marian von Gravenreuth gespendet, den oberen Teil, den sogenannten „Belzer“, Klaus Pfundmeir.
Bevor der Maibaum mit technischer Hilfe von zwei Kränen der Firma Schmidbauer aufgestellt wurde, segnete ihn Pfarrer Jakob Zeitlmeir. Andreas Widmann bedankte sich im Namen des Maibaumkomitees bei allen Beteiligten. Baron Wendelin von Gravenreuth sagte: „Der Baum soll ein Symbol sein für die Gemeinschaft und das Zusammenleben und somit auch ein Zeichen für Dank und Freude.“
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