Turbulenzen um den neuen Feuerwehrchef
Der Burschenverein Grimolzhausen feiert mit gleich zwei Stücken gelungene Premiere. Fünf weitere Aufführungen
Eine gelungene Premiere feierten die Laienschauspieler des Katholischen Burschenvereins Grimolzhausen. Am Sonntag spielten sie erstmals den Dreiakter „Die Feuerwehrsitzung“ von Hermann Schuster. Als Zugabe brachten sie Sepp Faltermaiers Einakter „Die dappige Verwandtschaft“ auf die Bühne. Ein lustig heiteres Spiel, in dem jedes Wort und jede Bewegung sitzen muss. Dabei ist die Handlung so lustig gestaltet, dass die Lachmuskeln zum Zerreißen strapaziert werden.
Der „harte Kern“ der Theaterspieler aus Grimolzhausen und der näheren Umgebung wird auch heuer durch talentierte Nachwuchskräfte ergänzt, sodass insgesamt 15 Akteure auf der Bühne stehen. Ein glückliches Händchen hatte der Verein mit Regisseur Richard Meier wieder mit der Stückauswahl. Sie zogen die erwartungsvollen Zuschauer sofort in ihren Bann. Zur Premiere waren auch in diesem Jahr besondere Stammgäste gekommen: Die Bewohner der Caritas-Wohnstätten in Aichach-Oberbernbach sind alljährlich Ehrengäste der Premiere.
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