In Todtenweis werden Kartoffeln geerntet wie früher
Der Förderverein 1000 Jahre Todtenweis veranstaltet ein Kartoffelfest. Auf dem Acker bei Sand wird erst gearbeitet, dann gibt es Erdäpfel als Engelslocken.
Zum historischen Erdäpfelklauben wie zu Zeiten der Großeltern lud der Förderverein 1000 Jahre Todtenweis ein. Treffpunkt war der Schweizerhof in Sand. Auf einem Anhänger, gezogen von einem über 60 Jahre alten Fendt Dieselross mit 15 PS, ging es hinaus auf den Kartoffelacker von Kilian Leopold. Da der Bulldog recht langsam fuhr, dauerte schon die Fahrt recht lange, denn es ging bis an die Flurgrenze von Todtenweis nahe beim Lech.
Dort angekommen wurden der Anhänger abgehängt und der Roder, der aus dem privaten Heimatmuseum der Familie Esser stammt, angehängt. Bis das Fahrzeug richtig im Bifling stand, war es schon eine kleine Herausforderung für Simon Wackerl. Dann ging die Fahrt los und die Kartoffeln flogen in weitem Bogen aus dem Boden. Jetzt waren die Kinder und Erwachsenen dran: Sie klaubten die Kartoffeln zusammen und legten sie in die Kretzen (Körbe).
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