Einbruch in Stephanskirche schockiert die Kissinger
In der Silvesternacht zertritt ein Unbekannter ein Fenster und landet in der Weihnachtskrippe. Bereits seit Jahren gibt es mit Feierfreudigen auf dem Kirchengelände Schwierigkeiten.
Glasscherben auf dem Kirchenboden, die Verzierung vom Kreuzweg-Gemälde abgebrochen, ein hölzerner Hirte ohne Bein – ein Einbrecher hat in der Silvesternacht in der Kissinger Kirche St. Stephan Spuren hinter lassen. Gestohlen wurde nichts. Doch die Menschen sind erschüttert und den Verantwortlichen der Kirchengemeinde reicht es. Denn seit Jahren haben sie an Silvester unter Feiernden bei St. Stephan und an der Burgstallkapelle zu leiden.
Mesnerin Brigitte Bahmer hat die Bescherung am Neujahrsmorgen entdeckt. Ein Bleiglasfenster oberhalb der Krippe war eingetreten. Von dort muss sich der Unbekannte herab gelassen haben. Bei seinem Abstieg ging die Verzierung an einem Kreuzwegbild zu Bruch. Danach landete er wohl in der Krippe. Dort sind Figuren umgeworfen und zum Teil beschädigt. Bei einem hölzernen Hirten ist ein Bein abgebrochen. „Für mich war der Tag gelaufen“, sagt die Mesnerin.
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