Ein neues Fahrzeug als großer Wunsch
Die Todtenweiser Feuerwehr bereitet ihr großes Jubiläum im Jahr 2021 vor. Dann wird die Wehr 125 Jahre alt
Vorsitzender Ludwig Grammer zeigte sich bei der Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Todtenweis zufrieden. Kassenwartin Sabrina Specht gab einen prägnanten Kassenbericht ab. Schriftführer Tobias Leopold berichtete dabei über die Veranstaltungen der Wehr, darunter ein Ausflug nach Stuttgart mit Besichtigung der Baustelle „Stuttgart 21“.
Kommandant Johannes Schübl berichtete von monatlichen Übungen mit durchschnittlich 20 Mann, von Atemschutzübungen, Leistungszeichenabnahmen, einer Modularen-Trupp-Ausbildung und 25 Einsätzen. Davon waren zehn Straßensperrungen bei Unfällen, der Brand einer Werbetafel und einer Maschinenhalle, Ölspurbeseitigungen und Äste- und Kiesbeseitigungen. Schübl rechnete die Einsätze in Stunden um und kam dabei auf 470 Stunden und die gleiche Summe kommt bei Übungen dazu. „Hiermit wäre ein Arbeiter ein halbes Jahr beschäftigt.“ Damit zeigt sich der hohe Zeitaufwand der freiwilligen Feuerwehr. Durchschnittlich waren 15 Mann bei den Einsätzen dabei, damit ist die Bereitschaft noch ausreichend. Während der Woche sollten sechs Mann ausrücken und das schafft Todtenweis bis jetzt noch.
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